Herr Gellert teilte mit, dass seitens der gemeindlichen Bautechnik zwei verschiedene Ausbauvarianten kalkuliert wurden. Eine Sanierung des Hooksweges in kompletter Bauweise (neuer Straßenkörper) würde nach jetzigem Stand circa 1,5 Millionen Euro kosten. Eine Sanierung des Hooksweges in kompletter Bauweise mit Recyclingmaterial aus vorhandenem Fräsgut würde circa 670.000,00 Euro kosten.

 

Herr Gellert berichtete darüber, dass der gemeindliche Bauhof im Rahmen der Einhaltung der Verkehrssicherungspflicht kürzlich Heißasphalteinbau durchgeführt hat. Damit konnten die schadhaftesten Stellen des Straßenkörpers entschärft werden.

 

Darüber hinaus wird seitens der Verwaltung weiterhin die Inanspruchnahme von Förderprogrammen mit möglichst hohen Förderquoten verfolgt.