Beschluss: Abstimmungsergebnis: einstimmig dafür

Abstimmung: Ja: 6

Beschlussvorschlag:

 

Die Wangerland Touristik GmbH wird beauftragt ein Konzept für ein Fitnessstudio in den Nebenräumen der Frieslandtherme für Touristen und Einheimische zu erarbeiten.


Herr Kanning machte deutlich, dass der Antrag an die Gesellschaft zu richten ist, da der Ausschuss für Tourismus kein für die WTG zuständiges Gremium ist. Selbstverständlich werde der Arbeitsantrag jedoch angenommen. Weiter führte Herr Kanning aus, dass bereits vor 3 oder 4 Jahren bereits schon einmal über so ein entsprechendes Konzept gesprochen wurde. Es gab seinerzeit diesbezüglich einen sehr engen Austausch mit den Sportsfreunden Wilhelmshaven. Mit der dortigen Geschäftsführung wurde über eine mögliche Kooperation gesprochen, zumal  entsprechend geschultes Fachpersonal für den Betrieb benötigt werde, welches die WTG nicht vorhalte. Diese Gespräche könnten selbstverständlich wieder aufgenommen werden, sofern die Gesellschaft einen entsprechenden Auftrag aus der Politik erhalte.

 

Frau Kirschner wies auf das Modell in Carolinensiel hin. Dort werde im Schwimmbadgebäude ebenfalls ein Fitnessstudio betrieben, gleichwohl dieses wohl über eine Fremdgesellschaft betrieben werde. Herr Kanning führte aus, dass Betriebe, welche sich ein wirtschaftliches Betreiben versprechen, oft selbstständig solche Kooperationsmöglichkeiten suchen. Dieses Interesse scheint es bislang im Wangerland nicht gegeben zu haben. Grundsätzlich sei jedoch ein Umbau der Räumlichkeiten und die Anschaffung der entsprechenden Gerätschaften denkbar um diese anschließend an einen potenziellen Betreiber zu verpachten.

 

Herr Manott fand die Idee - insbesondere als Horumersieler Bürger - sehr gut und unterstützte daher den Antrag. Er hatte diesbezüglich am heutigen Tage ein Gespräch mit Herrn Wulf vom Fitnessstudio Sportsfreund in WHV. Dieser wäre bereit als Fitnessfachmann der WTG hier beratend zur Seite zu stehen.

 

Der Ausschussvorsitzende Rosenboom lies darüber abstimmen, ob der Antrag zur weiteren Beratung dem Verwaltungsausschuss vorgelegt werden soll.