Herr Schäfermeier erklärte, die möglichen Auswirkungen des hier gestellten Antrages genau zu prüfen und in keinem Fall zugelassen würde, dass der Tourismus dadurch Schaden erlangt.

 

Frau Jensen erkundigte sich, ob die Verwaltung über diesen Antrag bereits Kenntnis hatte und ob bereits Informationen zur Konzentration und Art der Biozide vorliegen würden.

 

Herr Szlezak erklärte, dass man seitens der Verwaltung leider auch erst aus der Zeitung davon erfahren hätte. Daher könnten zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussagen zur Art und Konzentration der Biozide getätigt werden. Er plädierte darauf zunächst weitere Informationen abzuwarten, bevor man in Unruhe verfallen würde.

 

Herr Thommsen gab den Hinweis, dass auch von dem Kohlekraftwerk Abwässer in die Jade eingeleitet würden.