Jugendpflegerin Imke Gerdes berichtete über die gut funktionierende Arbeit mit den Jugendlichen in den einzelnen Ortschaften. Sie hob als besonders positiv hervor, dass die Jugendräume während der Corona-Pandemie geöffnet bleiben konnten und so jederzeit die Kontaktaufrechterhaltung gewährleistet war. Es mussten zwar auch neue, digitale Wege beschritten werden, dies hat sich aber schnell eingespielt. Das gute, persönliche Verhältnis zu den Jugendlichen besteht nach wie vor.

 

Der Umzug aus dem DGH Hohenkirchen in den Kattrepel gestaltet sich zeitweise schwierig, da dort nicht alle Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind und der Ort für die Jugendlichen deshalb noch wenig attraktiv ist. Daran will die Jugendpflege Wangerland mit hoher Priorität arbeiten. Insgesamt ist man mit den Räumlichkeiten im Kattrepel zufrieden.

 

In Tettens kann nach Rücksprache mit Herrn Pastor Weber ein Raum in der Pastorei für die Jugendpflege angemietet werden. Die Verwaltung unterstützt dieses Vorhaben.

 

Die Ferienpass-Aktionen wurden in diesem Jahr gut angenommen und sollen nach Möglichkeit im nächsten Jahr wieder umfassender angeboten werden.

 

Frau Gerdes dankte Bürgermeister Mühlena für die gute Zusammenarbeit und stetige Unterstützung.