Herr Kanning erläuterte, dass das Prüfungsverfahren bei der NBank ergeben habe, dass das Projekt eine Förderung in Höhe von 50 % aus EU-Mitteln und zusätzlich 10 % aus Fördermitteln für den ländlichen Raum gefördert erhalten könnte.

Es gebe einen Beschluss der Gesellschafterversammlung in dem die WTG beauftragt werde das alte Kurmittelhaus zu attraktiveren.

Die Investitionssumme von rund 4,6 Millionen Euro mache jedoch eine EU-weite Ausschreibung notwendig. Daher könne erst ab dem zweiten Quartal 2019 damit gerechnet werden, dass ein Architekt feststehe. Baubeginn könne, wenn alles nach Plan laufe dann entsprechend im dritten Quartal 2019 sein. Mit einer Fertigstellung rechne er im Jahr 2020.

 

Herr Lammers bedankte sich bei Herrn Kanning und erklärte, dass die SPD-Fraktion einen Antrag stellen werde, der die vorzeitige Verlängerung des Arbeitsvertrages mit Herrn Kanning beinhalte. Die Fraktion wünsche sich, dass er den Umbau bis zum Abschluss begleite.

 

Frau Kirschner fragte, ob der Umbau des Kurmittelhauses mit der Prädikatisierung zusammenpassen würde.

Herr Kanning, dankte zunächst Herrn Lammers und der SPD-Fraktion für das Vertrauen und antwortete dann, dass der Umbau des Kurmittelhauses und die Prädikatisierung Hand in Hand laufen würden.