Herr Hensel erkundigte sich danach, wie er seinen Gästen die Vorteile der „normalen“ Gästekarte erklären solle, wenn diese mit Einführung der neuen Mehrwert-Gästekarte alle auf diese übertragen würden.

Herr Thomssen antwortete, dass noch nicht abschließend darüber entschieden sei, welche Leistungen auf die neue Karte übergehen und Herr Kanning ergänzte, dass der Gästebeitrag kein Entgelt für das Parken oder Eintrittsgeld sei, sondern für die Bereithaltung und Schaffung von zusätzlicher Infrastruktur für die Gäste.

 

Frau Anderlik erkundigte sich danach, wann mit den kleineren Vermietern wegen der Einführung der neuen Karte gesprochen werde.

Herr Kanning erklärte, dass die Einführung der Karte in öffentlicher Sitzung thematisiert wurde.

Die WTG kenne natürlich nicht jeden Vermieter und deshalb bitte er darum, dass interessierte Vermieter selbst die Initiative ergreifen und das Gespräch mit der WTG suchen.

 

Herr Krar wies darauf hin, dass die späte Beratung über den Gästebeitrag für die kommende

Saison für die Betriebe problematisch sei, weil diese ihre Kalkulationen bereits abgeschlossen hätten und auch schon Reservierungen vorlägen.

Frau Heitmann-Schmacker warb um Verständnis dafür, dass die Verwaltung auf sich ergebende rechtliche Veränderungen reagieren müsse. Selbstverständlich sei man bemüht die Beratungen so schnell wie möglich zum Abschluss zu bringen.

 

Herr de Vries erkundigte sich danach, wann die für das laufende Jahr geplanten Arbeiten an der Skateranlage in Hooksiel geplant seien.

Frau Heitmann-Schmacker sagte zu dies im Laufe des nächsten Tages mit der zuständigen Fachabteilung zu klären und Herrn de Vries fernmündlich zu informieren.

 

Herr Schäfermeier wollte in Erfahrung bringen, warum das dritte Strandhaus in Hooksiel nicht Teil des Strandbades ist.

Herr Kanning erklärte, dass dieser Bereich im Urteil klar als Bereich mit freiem Betretungsrecht deklariert wurde.

 

Frau Müller fragte nach Informationsmaterial zu den neuen Strandbädern und Regelungen welches sie ihren Gästen zur Verfügung stellen könne, da diese oft verunsichert seien wo genau Eintritt zu zahlen sei.

Herr Kanning erklärte, dass bewusst auf die Einzäunung der Bereiche verzichtet wurde, aber in regelmäßigen Abständen eine Beschilderung vorzufinden sei, auf der genau zu sehen sei, welche Bereich zu Strandbad gehören.