Herr Bender erkundigte sich danach, ob der einzelne Gast entscheiden könne, ob er eine Gästekarte erhalten möchte.

Herr Kanning erklärte, dass hier ein andres Prinzip gegeben sei. In diesem Fall entscheide der Gast, ob er sich einen Vermieter mit oder ohne Mehrwert aussuche.

 

Herr Krar fragte, ob bei nicht funktionieren der Gästekarte mit einer Erhöhung z.B. der Tourismusabgabe zu rechnen sei und wollte wissen, ob es bereits Gespräche mit der OTG gegeben habe.

Herr Kanning dementierte Gespräche mit der OTG. Die Stadt Jever und die Nordsee GmbH hätte jedoch bereits Interesse gezeigt die Gästekarte auch anzubieten. Derzeit sei noch nichts konkret. Zudem werde die Gästekarte nur eingeführt, wenn entsprechend genügend Teilnehmer vorhanden seien.

 

Herr Schäfermeier wollte in Erfahrung bringen, ob die angesprochenen Eigenmittel für die Finanzierung des Umbaus des Kurmittelhauses aus den Erlösen der Grundstücksverkäufe in Hooksiel stammen.

Herr Kanning antwortete, dass die WTG einen allgemeinen Haushalt aufstelle, aus dem alle Einnahmen und Ausgaben getätigt würden.

Herr Mühlena stellte klar, dass jeder Ort seinen Teil erhalten werde und bat darum entsprechende wünsche rechtzeitig bekannt zu geben, damit diese dann im Haushalt eingeplant werden können.

 

Herr Bender fragte, ob der Preis pro Übernachtung bei der Gästekarte noch verhandelbar sei.

Herr Kanning erklärte, dass bei Interesse noch Einzelgespräche geführt würden, in dessen Rahmen alles weitere erläutert würde.