Herr Erwin Abels teilte mit, dass die Bürger nie gefragt worden seien wie das Gästehaus ausgelastet sei. Der Verkaufserlös würde dann außerhalb von Hooksiel wieder investiert werden. Warum musste es soweit kommen, dass das Gästehaus verkauft werden soll?

 

Herr Mühlena teilte mit, dass die WTG einen touristischen Auftrag habe. Die Veranstaltungen im Gästehaus müssen nicht dort stattfinden. Es gebe genügend alternative Möglichkeiten. Die Wangerland Touristik müsse für das gesamte Wangerland planen und setze die Mittel dort ein, wo sie gerade benötigt würden.

 

 

Herr Knebel teilte mit, dass der Shanty-Chor im Saal des Wellenbades Veranstaltungen durchführen lassen hat, die wurden jedoch eingestellt, da die Pachten zu hoch seien. Die WTG veranstaltet s. E. nichts für den Ort Hooksiel. Er erkundigte sich was die WTG tun wird.

 

Herr Mühlena teilte mit, dass geprüft werde, was in dieser Angelegenheit für Hooksiel getan werden könne.

 

 

Herr Schmöckel teilte mit, dass das Gästehaus nie mit Herzblut betrieben worden sei. Auch Nachfragen beim Geschäftsführer der WTG brächten nichts. Er bat darum das Gästehaus durch die WTG neu zu beleben.

 

Herr Mühlena teilte mit, dass Objekte ggf. auch aufgegeben werden müssten, wenn es bessere Alternativen gebe. Dies müsse sich ein Rat auch vorbehalten dürfen.

 

 

Herr Nolzen gab zu bedenken, dass mit Verkauf des Gästehauses wieder ein Spielplatz verloren gehe.

 

Herr Mühlena wies auf das Spielplatzkonzept der Gemeinde Wangerland hin. Er machte deutlich, dass ein Verkauf nicht zwingend auch den Wegfall des Spielplatzes bedeute.

 

 

Herr Wissing erkundigte sich, ob nicht geprüft werden könne, ob das Gästehaus wiederbelebt werden kann.

 

Herr Mühlena machte deutlich, dass überall ein Zuschussbedarf in öffentlichen Bereichen bestehe. Er teilte mit, dass sich WTG und Gemeinde Wangerland selbstverständlich Gedanken machen werden, wie mit dem Gästehaus weiter zu verfahren sei.

 

 

Herr Abels erkundigte sich danach, welche Alternativen die WTG touristisch für Hooksiel biete.

 

Herr Mühlena teilte mit, dass es zu diesen Alternativen ja jetzt gar nicht gekommen ist.